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Das Leben ist Veränderung!

Die Ausbildungs- und Aufstiegschancen bei uns sind groß. Ob Fachkraft oder Auszubildender – wenn Sie Lust haben, in einem jungen Team engagiert mitzuarbeiten, dann freuen wir uns auf Ihre Mitarbeit!

Jobangebote

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Praktikum

In allen SORAT Hotels und Partner of SORAT Hotels bieten wir auch eine Praktikumsbörse an. Die Praktikumsplätze werden nicht zentral, sondern von den einzelnen Hotels selber besetzt. Deshalb möchten wir Sie bitten, Ihre Bewerbung direkt an das jeweilige SORAT Hotel zu richten, für das Sie sich interessieren.

Benefits

Reisen

Wenn Sie hart arbeiten, ist es wichtig zu entspannen. Deswegen unterstützen wir Sie bei einer gesunden Work-Life-Balance und dafür stehen Ihnen in unseren Hotels natürlich die Türen für eine Städtereise oder Wochenendbreak offen.

Bildung

Wir haben ein großes Seminar- und Weiterbildungsangebot für Sie, damit Sie ständig up to date sind. Und wenn Sie ergänzende Vorschläge haben, greifen wir die auch sehr gern auf.

Freiheit

Wir vertrauen Ihnen, Ihre Sache zu tun und tun es auch. Es gibt keine Ebene die nur kommandierend anwesend ist, sondern bei uns hilft jeder jedem und arbeitet mit.

Ausbildung

Weißt Du schon, was Du nach der Schule machst? Du träumst von einer Ausbildung im Hotel oder im Restaurant. Oder Du willst Dein Hobby Kochen zum Beruf machen. Schau Dich hier auf unserer Seite um! Verschaff Dir Deinen Überblick! Wenn Du Dich direkt bewerben willst, hier geht es zur Online Bewerbung.

Hotelfach
Restaurantfach
Koch/Köchin

Das sagen unsere Azubis

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Das sagen andere

Im Rahmen der Kampagne für besondere Qualität in der Ausbildung durch die Industrie- und Handelskammer ist das SORAT Hotel in Cottbus ausgezeichneter Betrieb für exzellente Ausbildungsqualität. Und unser SORAT Hotel Brandenburg wurde mit dem bundesweiten Qualitätssiegel Top-Ausbildungsbetrieb des Deutschen Hotel und Gaststättenverbandes ausgezeichnet.

Hotelfachfrau Sarah Schwarz
Ehemalige Auszubildende
SORAT Hotel Berlin

Hotelfachfrau

Was sind Ihre Aufgaben?

Die Aufgaben richten sich immer nach der Abteilung. Jede Abteilung bietet uns andere Aufgaben, die wir zu bewältigen haben. Die wichtigste Aufgabe ist die Kundenbetreuung, weitere sind der Check-in und der Check-out, Reservierungsannahme, Veranstaltungsbetreuung, Verwaltung der Debitoren, Anschreiben, Frühstücksservice, Anlegen von Veranstaltungen und vielem mehr.

Wie sieht es mit der Arbeitszeit aus?

Die Arbeitszeiten in der Hotellerie sind sehr abwechslungsreich. Mal hat man Früh-, Mittel- oder Spätdienst.

Welche positiven Aspekte hat die Arbeitszeit für Sie?

Erledigungen, welche unterhalb der Woche zu tätigen sind, sind dadurch machbar.

Wie abwechslungsreich sind Ihre Aufgabenbereiche?

Meiner Meinung nach ist die Hotellerie die abwechslungsreichste Ausbildung. Es gibt viele Abteilungen, die man durchläuft, welche komplett verschieden sind, dennoch alle miteinander zu tun haben.

Was an dieser Ausbildung ist reizvoll für Sie?

Man lernt in diesem Beruf sehr viel über die Menschen, die einen umgeben im Arbeitsalltag. Das sind die Mitarbeiter sowie und insbesondere die Gäste unseres Hotels. Jeder Mensch ist individuell und somit muss man sich Tag für Tag auf eine neue Situation einlassen. Man weiß nie, was einen genau erwartet und vor allem, wen man erwartet. Jeder Tag ist ein anderer, und man bekommt nicht das Gefühl, immer dasselbe zu tun.

Warum haben Sie sich für das Gastgewerbe entschieden?

Da ich in der 9. Klasse ein Praktikum im Gastgewerbe absolviert habe, bekam ich erste Eindrücke. Im Verlauf meiner Schulzeit, boten sich mir Gelegenheiten, das Gastgewerbe kennen zu lernen und mich dafür zu entscheiden.

Was ist das Besondere an Ihrer Ausbildung?

Für mich persönlich ist die Ausbildung so besonders, weil sie so abwechslungsreich ist, und ich viele neue Menschen kennen lerne. Der Gastkontakt ist das, was es so spannend macht.

Wie trägt die Ausbildung zu Ihrer persönlichen Entwicklung bei?

Durch die Ausbildung lernt man, wie man mit seiner Zeit umzugehen hat. Wie man was koordiniert und plant. Außerdem bekommt man ein sehr gutes Menschenverständnis und wie man mit Menschen umgeht in den verschiedensten Situationen.

Welche Perspektiven sehen Sie für sich nach Ihrer Ausbildung?

Ehrlich gesagt kann man das in diesem Stadium, in dem wir uns befinden, noch nicht wirklich beschreiben. Was man sagen kann ist, dass man auf jeden Fall nach der Ausbildungszeit weiß, ob man in der Branche bleiben möchte, und vor allem, welche Abteilung für einen das Richtige ist.

Wie sehr hat die Stadt Berlin, ihr Image, Sie beeinflusst, sich für diesen Beruf zu entscheiden?

Da ich Berlinerin bin ist es für mich klar gewesen, dass ich in der Hauptstadtmetropole bleiben möchte. Denn hier bekommt man alles was man für den Anfang braucht.

Was macht Berlin als Ausbildungsstandort so interessant?

Dass von aller Welt die Gäste kommen. Es macht Spaß, den Gästen zu sagen, was sie alles sich anschauen können und müssen und das Berlin sehr viel zu bieten hat.

Was macht Ihre Ausbildung so besonders?

All das, was ich in den anderen Fragen beantwortet habe.

Welche persönlichen Ziele verfolgen Sie in Ihrer Arbeit?

Ich möchte in dem, was ich tue und wie ich es tue immer mein bestes geben und alle zufrieden stellen. Persönliche Erfolge, auch wenn es nur kleine sind, geben einem das Gefühl, das man was richtig macht.

Wie wurden Ihnen die Bereiche, die Sie in der Ausbildung durchlaufen, vorab bekannt gegeben?

Es gab ein Zusammentreffen aller Auszubildenden, wo uns berichtet wurde, welche Abteilungen wir durchlaufen und was uns erwartet. Dazu bekam jeder einen eigenen Durchlaufplan.

Wie werden Ihnen die Lehrinhalte vermittelt?

Für jede Abteilung gibt es einen Abteilungsleiter, der für uns zuständig ist. Neben den Abteilungsleitern gibt es auch viele ausgelernte Fachkräfte, welche uns sehr viel praktisches und theoretisches Wissen beibringen. Außerdem bekommen wir halbjährlich einen internen Azubi-Schulungsplan, wo uns weiteres Fachwissen näher gebracht wird.

Welche Ausbildungsbereiche durchlaufen Sie?

Service, Bankett, Bar, Housekeeping, Küche, Rezeption, Reservierung, Veranstaltung, Buchhaltung.

Welche Momente machen Sie stolz?

Wenn man was aus eigener Kraft schafft. Wenn Gäste einem ein gutes Feedback geben, dass man sehr gute Arbeit leistet und man merkt, dass der Job mir Spaß macht und zu einem persönlich passt.

Welche spannenden, aufregenden Momente gab/gibt es ihn Ihrer Ausbildung?

Wenn besondere Persönlichkeiten oder Events bei uns im Hotel anstehen, z.B. der Besuch des damaligen Innenministers Herrn de Maiziere oder große Veranstaltungen wie Partys zu Weihnachten oder Silvester.

Welche Spezialisierungsmöglichkeiten gibt es nach Ihrer Ausbildung?

Man kann sich in allen Abteilungen spezialisieren, z.B. Barmixer, Revenue Management etc. Die Ausbildung gibt einem so viele Möglichkeiten, selbst wenn man nicht in der Hotellerie bleiben möchte.

Wer betreut Sie während der Ausbildung?

Wir haben einen zentralen Ansprechpartner für die gesamte Zeit und dann die jeweiligen Abteilungsleiter. Ansonsten helfen uns alle Mitarbeiter und jeder ist daran interessiert, dass wir was lernen!

Hotelfachfrau Vanessa Pietsch
Ehemalige Auszubildende
SORAT Hotel Berlin

Hotelfachfrau

Was sind Ihre Aufgaben?

Derzeit arbeite ich in der Finanzbuchhaltung, die sich mit Rechnungen, Debitoren, Kreditoren und allgemeinen finanziellen Aufgaben beschäftigt, um es teilweise zusammen zufassen. Je nach Abteilung ändern sich die Aufgaben natürlich. Im Service ist es sehr interessant mit derart vielen verschiedenen Produkten zu arbeiten, vor allem wenn man den Barbereich genauer betrachtet. Am Empfang ist es wichtig, sich besonders um die Gäste zu kümmern und diesen den Aufenthalt so wunderbar wie möglich zu gestalten.

Wie sieht es mit der Arbeitszeit aus?

Die Arbeitszeit in der Buchhaltung ist täglich von Montag bis Freitag geregelt. In den anderen Abteilungen, wie Service und auch Empfang, arbeite ich im Schichtdienst.

Welche positiven Aspekte hat die Arbeitszeit für Sie?

Einen sehr wesentlichen, der auch die Wahl des Berufes ausgemacht hat. Der Schichtdienst ist insbesondere für mich sehr attraktiv, da sich die Aufgabenbereiche mit wechselnden Arbeitszeiten ändern. Je nach Früh- oder Spätdienst unterliegt man in den Abteilungen auch anderen Anforderungen, die diesen Beruf derart spannend und auch interessant machen. Außerdem ist es auch mal ganz nett, unter der Woche seine freien Tage nutzen zu können.

Wie abwechslungsreich sind Ihre Aufgabenbereiche?

Je nach Abteilung sind natürlich auch die Aufgabenbereiche abwechslungsreich. Jedoch besteht die Basis auf einer festgelegten Grundlage. Dennoch ist das unterhaltsame an diesem Beruf, dass man niemals genau weiß, was genau als nächstes passiert, sobald ein Gast auf einen zu tritt.

Was an dieser Ausbildung ist reizvoll für Sie?

Die Chance die Welt mit meinen eigenen Augen entdecken zu können. Als Hotelfachfrau hat man die Möglichkeit, überall seine Wurzeln zu schlagen und vor allem auch andere Kulturen und auch andere Menschen schnell kennen zu lernen. Wenn das nicht reizvoll ist?

Warum haben Sie sich für das Gastgewerbe entschieden?

Damit ich täglich wechselnde Situationen erlebe, die sich zwar ab und an wiederholen, aber niemals wirklich gleich sind und nie langweilig werden.

Was ist das Besondere an Ihrer Ausbildung?

Das Besondere? Natürlich die vielen verschiedenen Bereiche, in denen man einen Einblick bekommen kann, so dass die spätere Festlegung des Zweiges leichter gemacht wird. Man kann genau schauen, was einem besonders liegt und vor allem kann man erkennen, wie genau ein Hotel aufgebaut ist. Sofern nicht alle Abteilungen miteinander zusammenarbeiten, würde in einem Hotel wirklich kaum etwas funktionieren.

Wie trägt die Ausbildung zu Ihrer persönlichen Entwicklung bei?

Definitiv stärkt sie das Selbstbewusstsein und vor allem das Selbstvertrauen. Dieser Beruf bringt sehr viel Eigenständigkeit mit, in der man auf sein Können vertrauen muss und sich immer wieder selbst anspornen muss. Es gehört wohl einiges an Perfektionismus dazu und vor allem auch Schnelligkeit. Der Beruf fordert die Persönlichkeit, mit einem Gast umzugehen, der eventuell positiv oder eben auch negativ auf manche Dinge innerhalb des Hotels reagiert.

Welche Perspektiven sehen Sie für sich nach Ihrer Ausbildung?

Das Ausland ist meine Perspektive! Ich will reisen, ferne Länder sehen und neue Menschen kennen lernen, die vielleicht so sind wie ich. Oder vielleicht auch nicht. Das Unbekannte reizt mich total und das macht die Ausbildung sehr leicht, sobald man sich ein Ziel gesetzt hat.

Wie sehr hat die Stadt Berlin, ihr Image, Sie beeinflusst, sich für diesen Beruf zu entscheiden?

Eigentlich gar nicht. Ich bin in Berlin geboren und aufgewachsen. Ich kenne seine hellen und dunklen Seiten, lebe und liebe hier. Es war also keine Beeinflussung vorhanden, denn hier war ich schon immer und hier werde ich auch immer wieder mal sein.

Was macht Berlin als Ausbildungsstandort so interessant?

Ich glaube, für manche, die von außerhalb kommen, stellt Berlin einen gewissen Reiz dar. Das Multikulti, die Größe, die Menschen und all das drum herum. Um es so zu sagen: Berlin rockt einfach!

Welche persönlichen Ziele verfolgen Sie in Ihrer Arbeit?

Persönliche Ziele? Ich will immer mein Bestes geben. Ich möchte, dass alles glatt läuft und wenn Probleme oder Fehler auftauchen, diese eigenständig und schnell lösen. Es macht einfach Spaß immer 100% zu geben und dabei Gäste lächeln zu sehen (besonders im Service).

Wie wurden Ihnen die Bereiche, die Sie in der Ausbildung durchlaufen, vorab bekannt gegeben?

In ersten Gesprächen, sowie bei dem Vorstellungsgespräch im Hotel direkt, wurden mir die Bereiche genau erklärt. Zudem habe ich mich auch vor dem Versenden der Bewerbungen über den Beruf angemessen informiert.

Wie werden Ihnen die Lehrinhalte vermittelt?

Da kann ich nur sagen: Sehr gut. Die einzelnen Abteilungsleiter und auch Mitarbeiter wissen, worum es geht, was wichtig ist und vor allem wissen sie auch zu vermitteln.

Welche Ausbildungsbereiche durchlaufen Sie?

Service (Hotelbar, Bankett, Service Allgemein), Küche, Empfang, Housekeeping, Finanzbuchhaltung, Veranstaltungsverkauf, Sales und Reservierung.

Welche Momente machen Sie stolz?

Wenn ich einem Gast freundlich entgegentrete und dieser mein Lächeln genauso strahlend erwidert. Es ist ein schönes Gefühl jemanden glücklich zu machen, der mir eigentlich vollkommen fremd ist.

Welche spannenden, aufregenden Momente gab/gibt es ihn Ihrer Ausbildung?

Aufregend und spannend ist für mich besonders Weihnachten und Silvester! Die Stimmung ist gut, die Gäste sind gut drauf. Sie lachen, wir lachen und eigentlich ist man doch nicht alleine. Der Spaß an der Sache ist aufregend, und wenn man mit Leidenschaft diesen Beruf macht oder gar erlernen möchte, dann ist eigentlich alles Neue spannend und vor allem aufregend.

Welche Spezialisierungsmöglichkeiten gibt es nach Ihrer Ausbildung?

Einige. Je nachdem, was mir liegt und auch sehr viel Spaß macht, wobei ich persönlich gerne mehrere Bereiche mischen würde. Der Empfang und Service sind dabei die gängigsten, diese sind auch beide Teile die ich wirklich gerne mischen und dann als "Zweig" neu erfinden würde, wenn es denn möglich wäre.

Wer betreut Sie während der Ausbildung?

Je nachdem wo man sich befindet natürlich die jeweiligen Abteilungsleiter und als Ganzes die Personalchefin, die immer ein offenes Ohr hat.

Hotelkauffrau Anja Hildebrand
Ehemalige Auszubildende
SORAT Hotel Berlin

Hotelkauffrau

Was sind Ihre Aufgaben?

Als Hotelkauffrau sind das Aufgaben in der Buchhaltung. Dazu zählt, dass ich Debitoren/Kreditoren, Zahlungsavise und Kontoauszüge buche. Ich kontrolliere Eingangsrechnungen anhand der Angaben auf den Lieferscheinen und auf ihre Richtigkeit nach den gesetzlichen Vorgaben. Außerdem buche ich den Tagesabschluss und führe den Kassenordner.

Wie sieht es mit der Arbeitszeit aus?

In der Regel arbeite ich von Montag bis Freitag von 8:00 bis 16:30 Uhr.

Welche positiven Aspekte hat die Arbeitszeit für Sie?

Schön für mich ist, dass die Arbeitszeit geregelt ist. Es gibt keinen Schichtdienst und am Wochenende habe ich frei. Dadurch kann ich gut vorausplanen und habe einen geregelten Tagesablauf.

Wie abwechslungsreich sind Ihre Aufgabenbereiche?

Ich lerne Woche für Woche etwas dazu, wodurch meine Aufgaben immer vielfältiger werden.

Was an dieser Ausbildung ist reizvoll für Sie?

Die intensive Lehrzeit in der Buchhaltung. Ich komme in den Genuss alle Arbeitsabläufe der Buchhaltung kennen zu lernen. Ich habe eine geregelte Arbeitszeit, vielfältige Aufgaben und die Möglichkeit konzentriert im Büro zu arbeiten.

Warum haben Sie sich für das Gastgewerbe entschieden?

Ganz einfach das vielfältige Arbeiten mit verschiedenen Abteilungen und internationalen Kunden.

Was ist das Besondere an Ihrer Ausbildung?

Das Besondere ist die intensive Ausbildung in der Buchhaltung und die Möglichkeit während meiner Lehrzeit ganz eng mit der Finanzbuchhalterin zusammen zu arbeiten. Spannend ist auch die Tatsache, dass ich später auch in jeder anderen Firma in der Buchhaltung oder im Personalmanagement arbeiten kann.

Wie trägt die Ausbildung zu Ihrer persönlichen Entwicklung bei?

Ich werde verantwortungsbewusster, lerne konzentriert und eigenständig zu arbeiten und mit Zahlen umzugehen.

Welche Perspektiven sehen Sie für sich nach Ihrer Ausbildung?

Ich würde sehr gern in einem Betrieb in der Buchhaltung oder auch Personalabteilung arbeiten.

Wie sehr hat die Stadt Berlin, ihr Image, Sie beeinflusst, sich für diesen Beruf zu entscheiden?

Berlin hat immer viele Touristen und viele Hotels. Damit meine ich, es gibt zahlreiche Arbeitsplätze und die Hotellerie ist relativ krisensicher.

Was macht Berlin als Ausbildungsstandort so interessant?

Das internationale Flair der Stadt mit seinen vielen Ausbildungsmöglichkeiten.

Welche persönlichen Ziele verfolgen Sie in Ihrer Arbeit?

Zuerst will ich konzentriertes Arbeiten lernen. Ich will mit Zahlen umgehen können und Buchhaltung verstehen.

Wie wurden Ihnen die Bereiche, die Sie in der Ausbildung durchlaufen, vorab bekannt gegeben?

Mit einem Durchlaufplan, durch die einzelnen Abteilungen und einem Gespräch mit der Abteilungsleiterin.

Wie werden Ihnen die Lehrinhalte vermittelt?

Theorie-Lerninhalte werden wenn möglich praxisnah erklärt. Praxis-Lerninhalte werden mit viel Ruhe von der Finanzbuchhalterin erklärt.

Welche Ausbildungsbereiche durchlaufen Sie?

Ich durchlaufe ein Jahr in der Finanzbuchhaltung.

Was ist aufregend an Ihrem Beruf?

Aufregend ist, dass ich täglich immer neue Aufgaben mit immer mehr Verantwortung übernehmen darf.

Welche Momente machen Sie stolz?

Wenn ich Erlerntes umsetzen kann und sehe es ist alles korrekt. Dass ist dann ein richtiges Erfolgserlebnis.

Welche spannenden, aufregenden Momente gab/gibt es ihn Ihrer Ausbildung?

Wenn ich Urlaubsvertretung mache und dann eigenständig Buche. Oder, wenn ein neues Hotelsystem eingeführt wird, was erstmal schwierig aussieht und wenn man sich damit auseinandersetzt plötzlich logisch ist und die Arbeit erleichtert.

Welche Spezialisierungsmöglichkeiten gibt es nach Ihrer Ausbildung?

Ich habe die Möglichkeit mich zum Lohnbuchhalter, Bilanzbuchhalter, Debitoren oder Kreditorenbuchhalter zu spezialisieren. Oder aber im Bereich Human Resources zusätzliche Lehrgänge zu besuchen.

Wer betreut Sie während der Ausbildung?

Unsere Personalchefin und Finanzbuchhalterin.

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